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so gelingt Trainworking- 5 Tipps

Um meine effiziente Trainworking-Zeit richtig zu nutzen, gilt es, sich vorzubereiten. Hier ein paar Tipps für „Einsteiger“:




I. Lärm + stilledie „Reisegeräusche“ der Anderen: was beim Zugfahren für Inspiration und Flow sorgen kann, kann schnell ins Gegenteil umschlagen und stören: äußere Einflußfaktoren wie Geräusche. Sorgen Sie also für sich, indem Sie Lösungen parat haben, sich von Geräuschen abzuschotten. Deshalb ist ein guter Kopfhörer mein wichtigster Begleiter. Ich habe mich für den Sony MDR ZX220BT entschieden. Kabellos und auch als Headset verwendbar. Für Telefonate zwischendurch und auch ohne Musik im Ohr ein wunderbarer Schutz gegen Störgeräusche.


II. Sitzplatzwahl

Immer eine Frage der Positionierung. Wie möchte ich sitzen? Denken Sie einen Moment länger nach, wenn Sie Ihren Sitzplatz reservieren. Kann ich gut rückwärts fahren oder wird mir da leicht schlecht? Wenn ich 90% der Reisezeit auf meinen Bildschirm schaue, kann das schon ausschlaggebend sein für die Sitzplatzwahl. Positionieren Sie sich auch bewusst im Ruhe- oder Telefonbereich, je nach Ihren Präferenzen. Sorgen Sie auch für Abstand zu Türen und Stellflächen im Eingangsbereich. Dort ist die Ablenkung eventuell größer. 


III. Technik/Hardware

Um wirklich gut arbeiten zu können bedarf es natürlich der richtigen Technik. Mein Unternehmen lässt sich zusammenklappen und wiegt 1,6 kg - mein Apple Mac Book Pro ist mein ständiger Begleiter und passt - Damen aufgepasst! (fast) in jede Handtasche. Nicht nur die Akkuleistung ist hier ein überzeugender Faktor - sondern auch die Arbeitsgeschwindigkeit sowie die Kompatibilität zum Smartphone und Tablet. Material und Bücher versuche ich vorwiegend in digitaler Form zu verwenden. Das spart Gepäck. Ein Buch habe ich allerdings immer dabei. Für die gemütlichen Stunden auf der Rückfahrt und natürlich aus nostalgischen Gründen. Kleinvieh macht auch Mist: USB; Ladegeräte, Stifte, und ganz wichtig: ein schönes Notizbuch. Auch als Verfechterin digitaler Notizen (Evernote) schätze ich manchmal Haptik. Gerade in Kreativen Prozessen - vielleicht ändert sich das noch, wenn ich mich an meinen Stylus gewöhnt habe. Auch Post-it´s gehören ins Gepäck. Für Klarheit sorgt manches Mal ein Mini-Taskboard auf der Rückenlehne des Sitzes vor mir.


IV. richtige Software

Fürs Kreative und wenn es heiter bis wolkig sein soll: cloudbasierte Effizienzsoftware für Teamarbeit von unterwegs, hier sind wir wieder bei meinem Lieblingsthema. Teamwork - ortsunabhängig. Effizienzsoftware für Privates und Geschäftliches. 

Es ist heute nicht zentrales Thema hier und sicherlich kommen Sie im Zug auch mit Windows Office ein gutes Stück weiter. Trotzdem möchte ich an dieser Stelle ein gutes Wort für evernote einlegen. Die Notizensoftware glänzt auch unterwegs - online      und offline mit Funktionalität und einfacher Bedienbarkeit. Beispiel hierfür ist

meine Lieblingsfunktion besonders auf Messen: Visitenkarten scannen, direkt in Kontakte speichern.
On top sucht Evernote nach dem LinkedIn Profil des neuen Kontaktes und verknüpft es mit den Daten der Visitenkarte - lovely.

Bild: Eutah Mizushima // unsplash

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